Caritas, Dorotheum und Essl Museum luden zur Auktions-Preview „Kunstwerke für das Leben“

115 Kunstwerke zu Gunsten des Mobilen Hospizes der Caritas: Künstlerin Deborah Sengl und Agnes Essl gaben exklusiven Vorgeschmack zur 20. Hospiz-Auktion im Dorotheum. 

Kunstwerke von jungen und/oder etablierten KünstlerInnen wie  Deborah Sengl, Otto Zitko, Angelika Krinzinger, Ulrike Lienbacher, Hildegard Joos, Peter Kogler oder Gunter Damisch können am Dienstag, den 11. November, im Wiener Dorotheum ersteigert werden. Der Erlös der Auktion kommt dem Mobilen Hospiz der Caritas zugute. Bereits heute präsentierten Agnes Essl und Deborah Sengl Medien-VertreterInnen die einzelnen Kunstobjekte vorab.

„Zu einer Kultur des Lebens gehört auch eine Kultur des Sterbens“, betont Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien bei  der Veranstaltung. „Doch noch immer erhalten viele Betroffene am Ende ihres Lebens nicht jene Behandlung, die sie so dringend benötigen würden. Auch die Caritas ist im Hospiz-Bereich noch immer auf Spenden angewiesen.“

Mobiles Caritas Hospiz
In den vergangenen 25 Jahren hat das Mobile Hospiz der Caritas in Wien und Niederösterreich knapp 22.000 Menschen dort begleitet, wo sie den letzten Lebensweg am liebsten zurücklegen wollen: Zuhause, im Kreis naher Angehöriger. Allein im Jahr 2013 haben hauptamtliche und freiwillige MitarbeiterInnen der Caritas 2041 Menschen in Wien und Niederösterreich betreut. Diese Arbeit ist nur möglich, weil sie von Spenden mitgetragen wird.