Zum wiederholten Mal in sehr kurzer Zeit wurden Bilder auf der Wiener Ringstraße zerstört, mit denen der Überlebenden des Holocaust gedacht wird. Die Porträtaufnahmen der Ausstellung "Gegen das Vergessen" zeigen Männer und Frauen, die dem NS-Terror entkommen sind. Die Galerie wurde mit Hakenkreuzen beschmiert, die Bilder zerschnitten.
Innerhalb sehr kurzer Zeit haben sich die youngCaritas, die katholische und die muslimische Jugend sowie das Künstlerkollektiv Nesterval bereiterklärt, vor Ort eine Mahnwache abzuhalten, die bis zum Ende der Ausstellung am 31. Mai andauern soll. Freiwillige haben die zerstörten Fotos wieder zusammengenäht.
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