Manchmal können wir das C-Wort nicht mehr hören. Wir wissen nicht, wie das alles weitergeht. Wie lange uns die Vorsicht (und Angst) noch begleiten muss. Ob wir gestärkt oder gebrochen aus dieser Zeit hervorgehen. Hier finden Sie Links zu schönen Gedanken, wenn eine die Schwermut überkommt.
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Corona ist schuld: Die Caritasgemeinde hat sich nach all den Jahrzehnten der bewussten Internet-Abstinenz doch entschlossen, uns auch einmal „online“ zu artikulieren. "Erfahrung haben wir in diesem Gebiet keine, aber wir werden den Weg im Gehen kennenlernen." Es ist wunderschön geworden!
Im Philipperbrief lesen wir „Ich habe gelernt, mich in jeder Lage zurechtzufinden: Ich weiß Entbehrungen zu ertragen, ich kann im Überfluss leben.“ (vgl. Phil 4,11-12). Anpassungsfähigkeit ist uns Christinnen und Christen gleichsam in unsere DNA geschrieben. In diesen Tagen der vielen wichtigen auferlegten Einschränkungen verbringen die Menschen viel Zeit zu Hause und in ihren Familien. Das hat auch Folgen für das eigene und gemeinsame Glaubens- und Gebetsleben. Es ist die Stunde der Hauskirche. ... So „werden unsere Wohnzimmer dieser Tage gleichsam zu Kirchenbänken“. Franz Lackner, Erzbischof von Salzburg