Überschwemmtes Gebiet mit Erdrutsch im Rhein-Erft-Kreis © Rhein-Erft-Kreis

Hochwasserkatastrophe in Deutschland

Der Dauerregen ließ Flüsse und Bäche zu reißenden Strömen werden. Ganze Landstriche wurden von den Wassermengen weggeschwemmt, Häuser stürzten ein, wurden von den Erdmassen mitgerissen oder beschädigt. Die Behörden sprechen aktuell von mehr als 90 Todesopfern, hunderte Menschen werden noch vermisst. Besonders betroffen sind Gebiete in den beiden westdeutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz – dort gilt in mehreren Kreisen Katastrophenalarm. Die Lage ist angespannt – Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten, Strom- und Telekommunikationsverbindungen sind teils unterbrochen, der Bahnverkehr steht weitgehend still. Auch in umliegenden Gebieten in Belgien und den Niederlanden ist die Lage kritisch.

Die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen laufen, die Situation ist prekär und unübersichtlich, das Ausmaß der Schäden ist noch nicht überschaubar. Schon jetzt ist die Zahl der Toten doppelt so hoch wie beim „Jahrhunderthochwasser“ 2002 – es ist für Deutschland die schlimmste Unwetterkatastrophe der Nachkriegszeit.

Nothilfe für die Betroffenen der Fluten

Die Folgen der Hochwasser-Katastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind verheerend: überflutete Orte, weggerissene Straßen, eingestürzte Häuser, Einsturzgefahr bei vielen weiteren Gebäuden. Die Caritas hilft vor Ort und ihre Spende hilft den Menschen in dieser Katastrophe!

Caritas Spendenkonto

Erste Bank | IBAN: AT47 2011 1890 8900 0000 | BIC: GIBAATWWXXX | 

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Kennwort: Hochwasser Deutschland

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!