Fest des Alters: Erneut ein schöner Festakt im Zeichen des Alters

 

„Was für ein Glück wir mit dem Wetter haben!“ – das war wohl der meistgehörte Satz an diesem Freitag, dem 8. September, der Tag, an dem das Fest des Alters im Erzbischöflichen Palais stattfand. Und wirklich, nach einer Woche Wolken und kühlen Temperaturen war dieser Tag wieder der erste warme Sonnentag! Dementsprechend gut war die Laune der Besucher, die zahlreich erschienen waren. Den Auftakt machte traditionsgemäß ein Gottesdienst im Stephansdom, zelebriert von Caritas Präsident Michael Landau.

Im Anschluss marschierten die Besucher begleitet vom Gospel Chor „Favorythm“ in den stimmungsvollen Arkadenhof des Erzbischöflichen Palais. Bei Kaffee und Kuchen konnte man über ein nostalgisches Musikprogramm staunen, dass die beiden jungen Künstler Lady Sunshine und Mister Moon mit ihrem „Guten Morgen Orchester“ erarbeitet hatten. Bei Songs wie „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“ oder „Die Beine von Dolores“ wurde gesungen und gelacht. Durch das Programm führte heuer der beliebte Radio Niederösterreich-Moderator Peter Meissner. Er brachte die Gesichter mit alten Radio-Tonbeispielen, etwa die Kennmelodie von „Autofahrer unterwegs“, zum Strahlen. 

Bühnengäste wie Lotte Tobisch, Hausherr Kardinal Christoph Schönborn, Bezirksvorsteher Markus Figl und Caritas Präsident Michael Landau plauderten aus dem Nähkästchen und verrieten dem Publikum ihre Lieblingsplätze in Wien. Einer sei hier verraten: Der Lieblingsplatz des Kardinals ist, wie sollte es anders sein, der Arkadenhof des Erzbischöflichen Palais… besonders wenn er so gut besucht ist, wie beim diesjährigen Fest des Alters!

 

Impressionen vom Caritas Fest des Alters

Bühnengäste wie Lotte Tobisch, Hausherr Kardinal Christoph Schönborn, Bezirksvorsteher Markus Figl und Caritas Präsident Michael Landau plauderten aus dem Nähkästchen und verrieten dem Publikum ihre Lieblingsplätze in Wien.

Lady Sunshine und Mister Moon mit ihrem „Guten Morgen Orchester“

Ehrenpräsidentin Alzheimer Austria Lotte Tobisch

Bei Kaffee und Kuchen konnte man über ein nostalgisches Musikprogramm staunen.